Lachat, Claude: Muttertag zum Ersten

Hauptmann Steinberg wacht nach durchzechter Nacht auf und wird an einen Tatort ins Kleinbasler Milieu gerufen, wo er einen Tag zuvor noch gefeiert hatte. Das Mordopfer mit Verbindungen zur italienischen Mafia hinterlässt Spuren zu lokalen Politikern und Beamten der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Alle hätten sie auf Grund ihrer dunklen Machenschaften ein Motiv. Drogen, Erpressung und Gewalt führen Steinberg zum Mörder und erschüttern das seriöse Bild der Protagonisten. Die Drahtzieher dieser unsäglichen Geschichten sorgen jedoch für ein nicht für möglich gehaltenes Ende der bereits wieder hergestellten Ruhe in Basel.

 

zu Claude Lachat


Claude Lachat

Muttertag zum Ersten

Thriller

ca. 280 S.

ISBN: 978-3-905955-85-9

 

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Rezension für „Muttertag zum Ersten!“

In der Stadt Basel, die von der chemischen und pharmazeutischen Industrie her bestens bekannt ist, passieren kriminelle Dinge, die die Vorstellung des Einzelnen fast übersteigen. Der Neoschriftsteller, Claude Lachat, schrieb in kurzen, prägnanten Sätzen eine von Beginn an packende Kriminalstory. Dabei kommen neben Mord, Drogenhandel, Amtsmissbrauch auch erotische Begebenheiten nicht zu kurz. Mitreissend und spannend von der ersten Seite an. Ein gelungenes Erstlingswerk. Hoffentlich werden weitere bald folgen.

Peter R. Schneider

Schweizer Fachjournalist SFJ

Kulturtip 4.13

Lesung am 17.5.2013 in der Bibliothek Ettingen
Lesung am 17.5.2013 in der Bibliothek Ettingen

Film im RegioTVplus

Wählen Sie diesen Link und anschliessend Film Nummer 6.

Gemeinde TV 04.04.2013

Leser schreiben:

Kennen Sie Basel? Der Thriller "Muttertag zum Ersten" nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Strassen dieser Stadt, denn ein Mord wühlt die Unterwelt Basels auf.

Steinberg ermittelt und wundert sich nicht nur über seine Kollegen. Verbotene Leidenschaften, Drogen, Erpressungen und Verschleierungen werden zu Stolpersteinen und die Fäden führen bis in die höchsten Kreise der Basler Gesellschaft und weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zu spät merkt so mancher, wo er da hineingeraten war.

Ich hab alles im Griff - oder?

Ein wunderbares Beispiel, wie jeder auf jeden angewiesen ist und was passiert, wenn ein Rädchen im Geschäft nicht mehr funktioniert.

"Muttertag zum Ersten" ist in einer angenehm zu lesenden Sprache geschrieben und hat mich nach den ersten paar Seiten mit seinen unerwarteten Wendungen vollständig gepackt. Ein echter Lesegenuss!

BaLe

Lesung in der Buchhandlung Lüdin, Liestal
Lesung in der Buchhandlung Lüdin, Liestal
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Der IL-Verlag, Basel, wird in den Jahren 2021 bis 2024 vom Bundesamt für Kultur - BAK - unterstützt.

Der Titel Hundeluft von Anton Rey wurde vom Kulturfonds des Kantons Wallis unterstützt. Herzlichen Dank!

Der Titel 'Krieg, Krankheit und Vergebung' von Bernhard Brack wird von der Stadt St. Gallen und einem privaten Gönner unterstützt. Vielen herzlichen Dank!

Valentin Herzogs Werk 'Zeitscherben - oder die aufgehobene Zeit' wur-de grosszügig unter-stützt durch die Ge-meinde Riehen und durch den Fachaus-schuss Literatur BS / BL

Der Swisslos-Fonds des Kantons Solothurn hat die Produktion dieses stimmungsvollen Gedichtbandes von Gertraud Wiggli-Löwenich großzügig unterstützt.

Die folgenden Stiftungen haben die kunstvolle Erzählung unterstützt. Diese ist mit 50 subtilen, hervorragenden Farbstiftzeichnungen illustriert. Unterstützer: 

  • Stiftung Bachofen-Henn
  • Stiftung Elisabeth Jenny
  • Scheidegger Thommy Stiftung Münster-bauhütte

Die Kulturförderung der Stadt Lenzburg unterstützt die Publikation des ergreifenden historischen Romans "Im Schatten der Krone" von Dorothe Zürcher.

Die Publikation des Titels Liebe, Lust und Langezeit von Bernhard Brack wurde großzügig unterstützt durch die Stadt und den Kanton St. Gallen.

 

Die Publikation des Titels 'Kunstgeschichte. Ein kreativer Weg der Bildbetrachtung' von Luzius Zaeslin wird in verdankenswerter Weise vom Lotterie-Fonds des Kt. Basel Stadt und diversen privaten Gönnern unterstützt.