Till Kurbjuweit
geb: ... in der Stadt, in der Napoleon beinahe der preußischen Königin erlegen wäre.
Email: till.kurbjuweit@gmx.de
www: http://till-kurbjuweit.jimdo.com
Geschrieben hat er „schon immer“ und in seinen eher männlich-technokratischen Zeiten drei dazu passende Zeitschriften editiert. In seinen ebenfalls männlichen Zeiten, aber mit integrierter Anima
und spirituellen und philosophischen Farbtupfern, waren und sind andere Publikationen dran, zum Beispiel Ende der 80er die im eigenen ars amandi-Verlag herausgegebene
Literaturzeitschrift eros & psyche. Die war der Zeit ein wenig voraus und musste nach nur vier Ausgaben wieder eingestellt werden. 1990 erschien sein
Essayband Weiblich, männlich, androgyn.
Sein Brotberuf hatte mit Sprachkenntnissen zu tun (hauptsächlich Französisch und Spanisch, manchmal auch Englisch) und führte ihn häufiger in die zugehörigen Länder.
Interview mit Till Kurbjuweit zu seinem Roman "Ansichtskarten aus der Kälte" - wasmitbuechern.de, 23. Oktober 2011